Vergleichen Sie die Konditionen für Wertpapier-Depots in unserem übersichtlichen Depotvergleich.
Bank | Name | Depotgebühr | Kosten pro Order | Kosten bei 12 Orders | Prämie | |
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Consorsbank
Depot
|
0,00 € | 0,95 € |
11,40 €
|
keine
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weiter | |
1822direkt
Wertpapierdepot
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0,00 € | 2,90 € |
34,80 €
|
keine
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weiter | |
flatex
Depot
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0,00 € | 3,90 € |
46,80 €
|
keine
|
weiter | |
comdirect bank
comdirect Depot
|
0,00 € | 9,90 € |
68,80 €
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weiter | ||
ING-DiBa
Direkt-Depot
|
0,00 € | 7,40 € |
88,80 €
|
keine
|
weiter | |
Targobank
Depot
|
0,00 € | 8,90 € |
106,80 €
|
keine
|
weiter | |
DKB
DKB-Broker
|
0,00 € | 10,00 € |
120,00 €
|
keine
|
weiter | |
Deutsche Bank
maxblue Depot
|
0,00 € | 10,90 € |
130,80 €
|
keine
|
weiter | |
Wüstenrot direct
Top Depot
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0,00 € | 11,40 € |
136,80 €
|
keine
|
weiter |
Berechnen Sie hier die Kosten, die Ihnen für eine bestimmte Anlagesumme und Anzahl Aufträge pro Jahr bei jeder Bank entstehen. Die Kosten für den Handelsplatz (z.B. Xetra) werden derzeit nicht berücksichtigt.
Ein Depot ist ähnlich wie ein Konto, in dem man aber nicht nur Geld lagern kann, sondern auch Wertpapiere wie Aktien, Fonds, Zertifikate oder Anleihen. Die Aufträge zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers kann man persönlich in der Bankfiliale, per Fax, telefonisch, oder online abgeben. Um online auf sein Depot zugreifen zu können, erhält man von der Bank entsprechende Zugangsdaten. Haben Sie Wertpapiere gekauft, sehen Sie diese in Ihrem Depot aufgelistet, zusammen mit weiteren Daten wie Anzahl, Kaufkurs und aktueller Wert. Da nicht investiertes Geld auf Ihrem Depotkonto bei den meisten Banken nicht verzinst wird, empfiehlt sich die zusätzliche Einrichtung eines Tagesgeldkontos.
Wie auch beim Tagesgeldkonto kann von einem Depotkonto nur auf ein vorher festgelegtes Referenzkonto überwiesen werden. Dies erhöht die Sicherheit, da sich so niemand Geld überweisen kann, selbst wenn er Zugang zu Ihrem Konto erlangt haben sollte. Ein Depotkonto kann daher nicht wie ein Girokonto verwendet werden. Auch gibt es für ein Depot keine EC- oder Kreditkarte.
Wählen Sie für den Depotrechner einmal die gewünschte Anlagesumme pro Auftrag und die Anzahl der Aufträge pro Jahr, die Sie voraussichtlich tätigen werden. Ein Kauf und ein Verkauf wird als jeweils eigener Auftrag gezählt, auch wenn es sich um dasselbe Wertpapier handelt. In der Spalte "Kosten" sehen Sie dann den Betrag, den Sie an Gebühren zahlen werden müssen. Beachten Sie, dass in den Kosten pro Auftrag die Gebühr für den jeweiligen Handelsplatz nicht enthalten sind. Dies ist nur eine Beispielrechnung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Finden Sie hier Erklärungen für auf dieser Seite verwendete Begriffe.
Durchschnittlicher Geldbetrag in Euro für Ihre Aufträge.
Dies sind die jährlichen Kosten für Ihr Depot, zu zahlen an die Bank, bei der Sie Ihr Depot haben. Die meisten Online-Banken verlangen keine Depotgebühren.
Jeder Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, also z.B. einer Aktie, kostet eine Gebühr, die Sie an die Bank zahlen, hier Kosten pro Order genannt. Beachten Sie, dass der hier genannte Betrag nur die Gebühr an Ihre Bank ist, der tatsächlich zu zahlende Betrag wird höher sein, da Sie noch eine Gebühr an den Börsenplatz zahlen müssen.
In dieser Spalte sehen Sie die Kosten im ersten Jahr, die durch die Depotgebühr, 12 Aufträge und die Verrechnung der Prämie entsteht. Dieser Wert stellt nur einen Anhaltspunkt dar.
Die Prämie bekommen Sie, wenn Sie bei der entsprechenden Bank als Neukunde im Aktionszeitraum ein Depot eröffnen. Es können weitere Bedingungen für die Aktion gelten, beachten Sie dazu die Infotexte. Nicht jede Bank zahlt eine Prämie.